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Netzwerk- und Kooperationsmanagement
Management erstreckt sich heute mehr und mehr über die Grenzen der Akteure im Gesundheitswesen hinweg. Nutzenstiftende Kooperationen und Netzwerke werden auch im Gesundheitswesen für Institutionen immer wichtiger, sei es für Forschung und Entwicklung, Produkt- und Servicemanagement oder das Marketing.
Vielfältige Ziele, Organisationsformen und Vertragsgestaltungen der jeweiligen Akteure des Gesundheitswesens sowie eine immer ausdifferenzierte Gesellschaft führen zu einer enormen Heterogenität innerhalb der Kooperations- und Netzwerklandschaft. Komplexe Anforderungen an präventive und gesundheitsfördernde Ansätze im medizinischen Dienstleistungskontext sowie die Schaffung einer gesundheitsfördernden Arbeits- und Lebenswelt, bieten Anlass zur Vernetzung und Zusammenarbeit.
Ziel des Kurses Netzwerk- und Kooperationsmanagement ist es, Sie dazu zu befähigen, Kooperationen und Netzwerke im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung zu beurteilen und eigene nachhaltige Konzepte zielgruppen- und bedürfnisgerecht zu entwickeln und zu realisieren.
Der Kurs kurz vorgestellt:
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Warum mit APOLLON weiterbilden?
Inhalte des Kurses Netzwerk- und Kooperationsmanagement
- Strategien, Planung und Umsetzung von Kooperationen und Netzwerken
- Formenspektrum von Kooperationen und Netzwerken vor dem Hintergrund rechtlicher, wirtschaftlicher und wettbewerbsrelevanter Rahmenbedingungen
- Kooperationen und Netzwerke im gesundheitsfördernden und medizinischen Dienstleistungskontext.
- Kooperationen und Netzwerke in der Praxis
- Umsetzung von Kooperationen und Netzwerken
Der Kurs ist ideal für:
- Fach- und Führungskräfte, die im Bereich der Schaffung gesunder Lebenswelten aktiv sind oder werden möchten (z. B. Gesundheitsnetzwerke und Quartiersmanagement)
- Personen im Bereich Gesundheitswesen, die mit der Aufgabe betraut sind, Netzwerke und Kooperationen im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung zu initiieren, zu entwickeln und zu koordinieren
- Personen, die durch die Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Gesundheitswesen einen Mehrwert für die Gesundheit und die Lebensqualität schaffen möchten


Ihre Studienhefte: Anschaulich und methodisch vielfältig aufbereitet
Die Inhalte werden Ihnen durch didaktisch gestaltete Studienhefte vermittelt. Unsere Lehrenden begleiten Sie dabei.
Die Studienhefte stehen Ihnen in diversen digitalen Formaten zur Verfügung. Wenn Sie sich für die Print-Variante entscheiden, dann auch in gedruckter Form. Über den APOLLON Online-Campus können Sie die Studienhefte bequem als PDF sowie in allen gängigen E-Book- und Audioformaten herunterladen.
Ihre Studienhefte werden teilweise durch Web-Based-Trainings ergänzt, in denen Sie mittels Quizaufgaben das Gelernte wiederholen, anwenden und festigen können.
Downloads zum Kurs Netzwerk- und Kooperationsmanagement
Video: Was sind Zertifikatskurse?
In dem Video stellen wir Ihnen kurz und knapp vor, was unsere Zertifikatskurse so besonders macht und wo die Unterschiede zwischen der Online- und Printvariante liegen. Zudem erfahren Sie, wie die Weiterbildung abläuft und welche Möglichkeiten zur Anrechnung Sie nach Kursabschluss haben.
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Der Kurs Netzwerk- und Kooperationsmanagement im Überblick
Kurselemente
- Kooperationen und Netzwerke im Wettbewerb
- Formenspektrum von Kooperationen und Netzwerken
- Rechtliche, wirtschaftliche und strategische Eckpunkte
- Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren von Kooperationen und Netzwerken
- Kooperationen und Netzwerke im gesundheitsführenden und medizinischen Dienstleistungskontext
- Aktuelle Landschaft krankheitspräventiver und gesundheitsfördernder Ansätze in Netzwerken
- Kooperationen und Netzwerke in der Praxis
- Grundlagen der Netzwerkarbeit
- Strategien und Planung von Kooperationen und Netzwerken
- Umsetzung von Kooperationen und Netzwerken
- Evaluation von Kooperationen und Netzwerken
Ihre Kursleiterin

Kerstin Guhlemann
Studium der Soziologie und Medienwissenschaft in Bochum. Seit 2011 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs) im Forschungsbereich Arbeitspolitik und Gesundheit. Gründungsmitglied des Dortmunder Forschungsbüros für Arbeit, Prävention und Politik (DOFAPP). Mitglied der Sektionen Biografieforschung und Gesundheitssoziologie.


















