Klimawandel und Gesundheit

Der Klimawandel gilt laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) als größte Bedrohung für die menschliche Gesundheit. Die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits heute im Gesundheits- und Sozialwesen deutlich spürbar. Neben hitzebedingten Erkrankungen – wie Hitzeerschöpfung oder Hitzschlag – muss sich die Branche auf eine Zunahme von Infektionserkrankungen, wie dem Denguefieber, Malaria oder Borreliose, einstellen. Dies gilt insbesondere für schutzbedürftige und vulnerable Bevölkerungsgruppen in sozialen Settings, zu denen z. B.  Altenheime, Krankenhäuser und Schulen, ebenso wie Betriebe und Kommunen zählen. 

Das Wissen von Expertinnen und Experten, die mit den Einflüssen der Umwelt, des Klimas und des Klimawandels bzw. der Klimakrise auf die Gesundheit vertraut sind, ist daher gefragter denn je.