Literatur
GenderOpen Startseite – Repositorium für wissenschaftliche Publikationen aus dem Feld der Geschlechterforschung, die hier als Volltexte zur Verfügung gestellt werden.
Linksammlung:
1. Informationen zur Chancengleichheit in der Gesellschaft
Familienreport 2024
Der achte Familienreport, herausgegeben vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, beschreibt die vielfältigen Lebenslagen von Familien in Deutschland und greift aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen auf.
Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland
Der 4. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland dokumentiert regionale Unterschiede in der Verwirklichung von Gleichstellung in Deutschland. (2020)
BMFSFJ - 4. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland
Sie können auch mit dem digitalen Gleichstellungsatlas arbeiten. Dieser wird fortlaufend aktualisiert und enthält die vollständigen Länder- und Kreisdatensätze zum Download.
Väterreport
Der Väterreport beschreibt auf Basis amtlicher Statistiken, wissenschaftlicher Studien und repräsentativer Bevölkerungsbefragungen die Lebenslagen, Werte und Einstellungen von Vätern in Deutschland.
Gender und Beruf
Der deutsche Arbeitsmarkt ist durch eine ausgeprägte berufliche Trennung von Frauen und Männern gekennzeichnet. Das IAB beschäftigt sich in seiner Forschung zu Gender und Beruf mit unterschiedlichen Fragen im Bereich Berufswahl, Arbeitsmarkt und Erwerbsverlauf, ebenso wie mit der Erwerbssituation von Frauen in Engpassberufen, mit geschlechtstypischen Stellenausschreibungen oder Geschlechterdiskriminierung bei der Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern. Auf der Sonderseite des IAB sind Publikationen und Projekte des IAB rund um das Thema "Gender und Beruf" zusammengestellt.
Publikationen zum Thema „Gender und Beruf“ - IAB - Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Gleichstellung von Frauen und Männern
Wie ist der Stand der Gleichstellung von Frauen und Männern auf den Arbeitsmärkten in West- und Ostdeutschland? Auf Basis aktueller Daten und den im WSI GenderDatenPortal (www.wsi.de/genderdatenportal) vorliegenden Analysen und Zeitreihen untersucht dieser Report wie groß der jeweilige Geschlechterabstand auf den Arbeitsmärkten in West- und Ostdeutschland aktuell ausfällt.
2. Informationen zur Chancengleichheit an Hochschulen und in der Wissenschaft
CEWS-Hochschulranking
Das CEWS-Hochschulranking liefert alle zwei Jahre eine übersichtliche Aufbereitung von Daten darüber, wie es um die Gleichstellung auf den verschiedenen Qualifikationsstufen an Hochschulen in Deutschland bestellt ist.
Hochschulrankings und Gleichstellung – CEWS (gesis.org)
U-Multirank Gender Monitor 2022
Der U-Multirank Gender Monitor 2022 untersucht die Geschlechterverhältnisse an Hochschulen in 80 Ländern auf mehreren Ebenen (Studierende, Absolvent*innen, Doktorand*innen, wissenschaftliches Personal, Professor*innen, Hochschulleitungen).
U-Multirank Gender Monitor 2022 (che.de)
CHE DatenCHECK
Informationen zum Geschlechterverhältnis an deutschen Hochschulen finden sich im CHE DatenCHECK auf www.hochschuldaten.de
She figures 2021 - Publications Office of the EU (europa.eu)
Frauenförderung in der Wissenschaft
In der Wissenschaft können bestimmte Programme der Frauenförderung deren Unterrepräsentanz in Forschung und Lehre entgegenwirken. In diesem Artikel werden Programme, Stipendien und Anlaufstellen vorgestellt.
Frauenförderung in der Wissenschaft - academics
Weitere Links:
Statistische Daten zu Geschlechterverhältnissen in der Wissenschaft – CEWS (gesis.org)
Gender Bias in der Wissenschaft – CEWS (gesis.org)
Frauen in der akademischen Laufbahn - Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (wsi.de)
3. Informationen zur Chancengleichheit im Gesundheitsbereich
Frauengesundheit reloaded
Die Zeitschrift „Impulse für Gesundheitsförderung“ der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. erscheint seit 1993. Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis diskutieren darin aktuelle Entwicklungen im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention und berichten aus der konkreten Arbeit in Praxisprojekten. Die Ausgabe 123 ( Juni 2024) hat das Thema „Frauengesundheit reloaded: Zwischen Fortschritt und Handlungsbedarf“.
impulse-nr123-web.pdf (gesundheit-nds-hb.de)
Gender-Gesundheit e.V
Der Verein Institut für Gender-Gesundheit e.V. trägt dazu bei, dass Themen rund um eine geschlechtsspezifische Gesundheitsversorgung auf die gesundheitspolitische Tagesordnung kommen.
Newsletter: KongressBrief Gender-Gesundheit
Institute of Gender and Health
Das Canadian Institute of Gender and Health (IGH) fördert Forschung zum Einfluss von Geschlecht und Gender auf die Gesundheit. Seine Mission ist, diese Erkenntnisse anzuwenden, um drängende Gesundheitsprobleme von Männern, Frauen, Mädchen, Jungen und geschlechtsdiversen Personen zu identifizieren und anzugehen.
Institute of Gender and Health - CIHR (cihr-irsc.gc.ca)
Praxisdatenbank
Menschen in schwieriger sozialer Lage sind in höherem Maße von Gesundheitsbelastungen betroffen. Aus diesem Grund sind Angebote, die sich an den Bedarfen sozial benachteiligter Gruppen orientieren, besonders dazu geeignet, die gesundheitliche Chancengleichheit zu verbessern. Dies erfordert den kollegialen Austausch, Transparenz und Kommunikation unter den Akteurinnen und Akteuren. Die Praxisdatenbank leistet mit ihren verschiedenen Funktionen hierzu einen wichtigen Beitrag.
Die Datenbank wurde 2003 von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) initiiert und ist seither in der Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit angesiedelt.
gesundheitliche-chancengleichheit: Praxisdatenbank (gesundheitliche-chancengleichheit.de)
GenderMed-Wiki der Universität Münster
Untersuchungen zeigen, dass die Inzidenz, die Symptome und der Verlauf vieler Erkrankungen geschlechtsabhängig sind. Das GenderMed-Wiki dient als Austausch- und Wissensplattform zu Themen rund um Geschlecht und Medizin. Fachwissen zu Geschlechterunterschieden bei Erkrankungen und deren Therapien soll gebündelt und in Interaktion mit der „Scientific Community“ ergänzt werden.