Bremen
Am vergangen Freitag stellten fünf der 13 Gruppen ihre Marketing-Gruppenarbeit im Fach Healthmarketing in der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft vor. Darunter befanden sich wieder einmal sehr gute Konzepte, wobei sich eines mit der Gesundheitsförderung für Studierende an der APOLLON Hochschule befasst.
Barbara Götz, Karin Steffens und Claudia Schnell hatten drei Monate Zeit für ihre Healthmarketing-Gruppenarbeit. Am Freitag stellten die drei Studierenden (Bachelor Gesundheitsökonomie, B. A.) ihr Konzept in der Hochschule in Bremen den Kommilitonen, aber auch den beiden Prüfern Prof. Dr. Viviane Scherenberg und Prof. Dr. Werner Heister vor. Ebenfalls lauschten einige Mitarbeiterinnen der APOLLON Hochschule sowie Hochschulkanzler Michael Timm gespannt der Präsentation der Gruppe.
„Einführung der Gesundheitsförderung an der APOLLON Hochschule angesichts der Herausforderung dezentral Studierender“ – so hieß die Aufgabenstellung, die die Studierenden bearbeiteten. Heraus kam nicht nur die Entwicklung einer eigenen Marke (inkl. Logoentwicklung), sondern ein bunter Maßnahmenkatalog, der auf einer genau ausgearbeiteten und anhand von diversen Analysen überprüften Strategie basierte. So zeigte zum Beispiel eine Umfrage unter den Studierenden, dass es ein ausgesprochen großes Interesse an etwaigen Angeboten gibt.
„APOLLONSport“ sollte laut der Projektgruppe der Überbegriff bzw. die Marke für alle Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung an der APOLLON Hochschule sein. Darunter ließen sich verschiedenste Maßnahmen zusammenfassen, etwa sogenannte Sportstammtische, Kooperationen, spezielle sportliche Events und vieles mehr.
An dieser Stelle sei noch nicht zu viel verraten, denn die Geschäftsführung der APOLLON Hochschule prüft, ob und wenn ja, welche Maßnahmen umgesetzt und angeboten werden. In jedem Fall nahmen die Vertreter der Fernhochschule zahlreiche Impulse aus dem Vortrag mit. Einiges befindet sich allerdings auch schon in der Umsetzung: So lehrt die APOLLON Hochschule nicht nur Gesundheit, sie lebt es auch. Fünf Mitarbeiter-Teams nehmen beispielsweise aktuell an der AOK-Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ teil und ein Firmenlauf um die Weser stand ebenfalls bereits auf dem Programm. Die Ausweitung der Aktivitäten auf die Studierenden wäre also der nächste logische Schritt…