Bremen
APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft führt ab 1. Juni 2012 neuen Bachelor-Studiengang „Präventions- und Gesundheitsmanagement (B. A.)“ ein und reagiert damit auf den Bedarf an Fachkräften und Know-how, um ständig steigenden Krankheitskosten entgegenzuwirken.
Wie können Zielgruppen wirksam mit Gesundheitskampagnen erreicht werden? Und welche Strategien helfen, gesundheitsbewusstes Verhalten erfolgreich zu etablieren? Qualifizierte Antworten auf diese Fragen können vor allem Experten geben, die sich mit Prävention und Gesundheitsmanagement auskennen. Dem bestehenden Bedarf an Fachpersonal im Bereich Vorsorge begegnet die APOLLON Hochschule nun mit einem maßgeschneiderten „Bachelor Präventions- und Gesundheitsmanagement (B. A.)“.
Die Anforderungen an die Gesundheitsbranche ändern sich bzw. müssen sich ändern. Prävention statt Reaktion, vorbeugen statt nachsehen. Auf mehrere Milliarden Euro schätzen Experten das Einsparpotenzial, das durch Vorbeugung erzielt werden kann. Manager für Prävention und Gesundheitsförderung werden nicht nur bei Krankenkassen und Krankenhäusern gebraucht, sondern auch in sogenannten gesundheitlichen Lebenswelten wie Schulen, Kindergärten, Betrieben, Städten und Gemeinden. Genau an dieser Stelle setzt der APOLLON Fernstudiengang „Präventions- und Gesundheitsmanagement (B. A.)“ an, für den sich Interessierte ab 1. Juni 2012 einschreiben können. Die Agentur FIBAA hat den Studiengang bereits akkreditiert. Der Einstieg ins Studium kann jederzeit erfolgen.
Neben dem Wissen über Prävention vermittelt die akademische Ausbildung spezifisches Wirtschafts- und Management-Know-how. Studierende sollen sowohl mit Gesundheitsinhalten als auch mit psychologischen und wirtschaftlichen Hintergründen vertraut gemacht werden. So befähigt der Studiengang schließlich zur Konzeption, Durchführung, Qualitätssicherung und zum Controlling von Präventionsmaßnahmen.
Zum Studienaufbau
Der Studiengang konzentriert sich auf Module wie BWL/VWL, Angewandte Prävention und Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement und Public Health. Aber auch mit Gesundheitspsychologie, spezifischen Rechtsfragen, Healthmarketing sowie Kommunikation und Kooperation kennen sich die Absolventen aus. Zwei Wahlpflichtfächer ergänzen die Module: Die Studierenden können sich auf Consulting, Motivationsmanagement in Prävention und Gesundheitsförderung, Gesundheitliche Aufklärung, Beratung und Bildung in und mit Neuen Medien oder Netzwerk- und Kooperationsmanagement spezialisieren. Ein Praktikum und die Bachelor-Thesis runden das Studium ab.